Die Nektarinen

Zart und leicht

Die Nektarine, gewöhnlich auch „pesca noce“ genannt, unterscheidet sich vom Pfirsich (welcher eine samtige Haut hat) durch seine glatte und glänzende Haut.
Wie auch seine Schwester sind Nektarinen reich an Zucker, Säure und Vitamin A, hat einen geringen Kalorienanteil ( 27 kcal per 100g) und einen hohen Wasseranteil.
Die Nektarine ob mit weißer oder gelber Haut, hat ein festes, süßes und teilweiße duftendes Fruchtfleisch.
Der Hauptgrund für den wirtschaftlichen Erfolg der Nektarine hängt von der Machart ab, die glatte Haut der Nektarine ist im Gegensatz zum Pfirsich geschmacklich vor allem bei den jüngeren Verbrauchern bevorzugt.
Die „Nektarine von Verona“ unterscheidet sich durch ihre kräftige, intensive und glänzende Oberhaupt von anderen italienischen und europäischen Sorten. Auch das Fruchtfleisch ist fest, saftig und von einem besonderen Geschmack.

Die Herkunft des Pfirsich

Wie der Pfirsiche, fand auch die Nektarine höchstwahrscheinlich vor mehr als 2000 Jahren ihren Ursprung in China und wurden im alten Persien, Griechenland und Rom angebaut. Die Nektarine gehört also zu der Gruppe der Pfirsiche und ist nicht, wie einst angenommen, eine Kreuzung aus einem Pfirsich und einer Pflaume. Es sollte betont werden, dass die Nektarinen nicht das Ergebnis des Eingreifens der Menschheit ist, sondern spontan erzeugt wurden, aufgrund von zufälligen Mutationen der Pfirsichbäume. Nicht selten, sind Nektarinen auf Pfirsichbäumen zu finden und umgekehrt.

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